Lernen ist etwas Wunderbares! Aus einer Mischung aus Eigenmotivation, Eifer, Lernstrategien kann eine grosse innere Befriedigung entstehen, z.B. den Erfolg einer guten Note, die Freude, etwas verstanden zu haben, oder einfach mehr zu wissen als vorher.
Die Schwerpunkte im Lerncoaching liegen meistens bei den Lerninhalten, andererseits bei der Motivation und den Lernstrategien:
Stoff aufarbeiten, um wieder à jour zu sein
Aufarbeiten von Lücken (z.B. im Algebra)
lernen, sich zu organisieren, zu planen, sich weniger ablenken zu lassen, usw.
lernen, zu lernen
Testvorbereitungen
Bisher habe ich Kinder und Jugendliche von der 1. Klasse bis in der Lehre begleitet. Ich habe solide heilpädagogische Kompetenzen und eine langjährige Erfahrung.
Wirtschaft trifft Pädagogig
Das wichtigste Kapital einer Firma sind ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn diese nicht mehr genug leisten - zum Beispiel aufgrund einer persönlichen Krise - könnte man in sie in Form eines Coachings investieren. Das ist sozial und ein Zeichen von Wertschätzung. Gleichzeitig entlastet das Coaching oft sowohl den Mitarbeitenden wie auch den Arbeitgebenden.
Es geht um eine professionelle und zeitbegrenzte Begleitung, die gleichzeitig wohlwollend und lösungsfokussiert ist. Coaching hat nichts mit dem "Gspürsch-mi-Züg" zu tun!
Mit Vertrauen einen Beruf lernen
Bei Jugendlichen in der Lehre ist die Ausgangslage anders, denn die Verantwortung ist oft ethischer Art: "Wir tun etwas für die Zukunft!", weil die Lehre oftmals das Sprungbrett und das Fundament für ein eigenständiges Leben ist.
Ein Coaching ist sinnvoll, wenn der Lernende grundsätzlich in der Lage ist, die LAP zu bestehen und er etwas verändern will. Motivationsschwierigkeiten oder ein Leistungsabfall, Probleme mit einer Lehrperson oder einem Vorgesetzten usw. können dank Coaching "aufgefangen" werden. So kann die Lehre fortgesetzt und das Suchen einer neuen Lehrstelle vermieden werden. Ich nehme in solchen Situationen Kontakt auf mit der Berufsschule, mit den Eltern und anderen involvierten Fachstellen. Eine Einschränkung: keine Sucht im Spiel.
Dadurch, dass Sie die aufwendige und zeitintensive "Rettung" der Situation outsourcen, werden Sie entlastet.
Wenn ein von der IV anerkanntes Handicap besteht, trägt in der Regel die IV die Kosten für die berufliche Eingliederung (das Coaching).
Bisher habe ich Jugendliche in folgenden Berufen gecoacht: Forstwart, Garten- und Landschaftsbau, TPA (Tiermedizinische/r Praxisassistent/in), Fachfrau/Fachmann Textilpflege, Logistiker, Mechanikpraktiker, Kauffrau/-mann, Fachmann/-frau Betreuung, Fachmann/-frau Gesundheit, Carrosier/in Lackiererei, Florist/in, Fahrradmechaniker, Koch, Automobil-Fachmann und Montage- und Netzelektriker.
Pakete
Nebst Coaching im Stundenansatz biete ich folgende Pakete an:
Light 2 Standortgespräche im Betrieb und 3 Coachings mit dem Mitarbeitenden/Lernenden. Innerhalb 3 Monate.
Mittel 3 Standortgespräche, bis zu 5 Coachings mit dem Mitarbeitenden/Lernenden, Vernetzung und Koordination mit Fachkräften. Innerhalb 6 Monate.
All-inclusive So viele Standort- und Coaching-Gespräche, wie es braucht, um das gemeinsam abgemachte Ziel zu erreichen. Dauer: mindestens 9 Monate.
Krise Kurze, rasche Intervention, max. 4 Gespräche, mit Koordination. Innerhalb 4 Wochen.
Massgeschneidert So wie es für Sie und den Lernenden am meisten Sinn macht. Ich übernehme das Coaching, die Vernetzung mit Fachkräften, mit den Eltern, mit der Berufsschule und das Case-Management mit ihnen.